Schirme
Leica M10 Summarit-M 1:2.5/75, ƒ 2,5, 1/1000 sec, ISO 200
Leica M10 Summarit-M 1:2.5/75, ƒ 2,5, 1/1000 sec, ISO 200
Der Grund, dieses Foto gerade heute zu posten, ist, dass ich erst eine Anfrage bekam, ob ich der Verwendung in einem Beitrag eines Online-Magazins zustimme, sich dann aber herausstellte, dass das Foto dort bereits kommerziell genutzt wird. Und dann auch noch von einem schweizerischen (das ist kein Problem) Schwurbel-Magazin (Corona-Leugner und co: Das ist ein Problem!), das sich „Die Freien“ nennt. Ja, frei von Anstand (unerlaubte Fotos) und frei von klarem Verstand.
Das Foto dieser starken, mutigen Frau habe ich 2018 anlässlich der Re:publica aufgenommen.
Foto-Facts: Olympus E-M1, LUMIX G VARIO 100-300/F4.0-5.6II, ƒ 6,3 300 mm 1/250 sec, ISO 2000
Foto-Facts: Leica M10 Summarit-M 1:2.5/75, ƒ 4.8, 1/125 sec, ISO 2000
Foto-Facts: iPhone 11 Pro back triple camera f/2.4, 1/530 sec, ISO 20
Foto-Facts: Leica M10, Elmarit-M 90mm 2.8, ƒ 3,4 1/125 sec, ISO 800
Live at Swart, Moabit
Foto-Facts: Leica M10, Elmarit-M 90mm 2.8, ƒ 2,8 1/125 sec, ISO 6400
Foto-Facts: Leica M9-P, Summilux-M 35mm f/1.4 ASPH., ƒ 1,7, 1/3000 sec, ISO 160
Foto-Facts: iPhone 6s, Back-Camera 4,15 mm, ƒ 4,0, 1/100 sec, ISO 25
Foto-Facts: Leica M9-P, Elmarit-M 90mm 2.8, ƒ 4,0, 1/250 sec, ISO 80
Foto-Facts: Leica M9-P, Elmarit-M 90mm 2.8, ƒ 2,8, 1/4000 sec, ISO 80
Was typisches Berlin(er)isches? Diese komischen Wasserleitungen, die von den unzähligen Baustellen durch die Stadt führen. Mal blau, mal rot, oder wie hier in der Nähe des Potsdamer Platzes lila und rosa. Allein wer die Farben ausgesucht hat ?!?
Fotografiert mit einer Panasonic Lumix FZ-150, 1/125, ƒ/4, ISO 100, 50 mm
Spatzen sind von der Natur nicht gerade belohnt worden. Sie sehen nicht besonders hübsch aus, tschilpen meist laut in der Gegend herum und flattern häufig im Rudel durch die Straßen. Aber ich mag sie trotzdem. Wenn sie so unschuldig gucken. Und im nächsten Moment auf deinem Teller landen und dir ein halbes Brötchen stibitzen.
Seit meiner Besichtigung der Villa Tugendhat in Brno kann ich mit dem Namen Ludwig Mies van der Rohe etwas anfangen, einer der bedeutendsten Architekten der Moderne. Mir gefallen vor allem seine kleineren Entwürfe, von Wohngebäuden etc.
Auch in Berlin hat er seine Spuren hinterlassen. Am bekanntesten ist sicherlich die Neue Nationalgalerie. Aber in einer kleinen Seitenstraße in Alt-Hohenschönhausen liegt das Wohnhaus, das einst die Eheleute Lemke bauen ließen, ein, ähnlich wie Villa Tugendhat, von der Straßenseite eher unscheinbarer verklinkerter Flachbau, der sich zum Garten mit großen Fensterflächen erschließt. Der Garten öffnet sich zum Obersee.
Wichtig ist, dass man solche Gebäude immer in ihrem zeitlichen Zusammenhang sieht. Ein „schnöder Winkelbungalow“ ist vielleicht für den ein oder anderen nichts besonderes. Aber diese Art zu bauen war Anfang der 1930er Jahre definitiv außergewöhnlich und richtungsweisend.
Mir haben es bei solchen Gebäuden vor allem auch die Details angetan, wie Türen- und Fensterbeschläge. Beachtenswert finde ich z. B. die Anbringung der Türklinke in der Haus- oder Terrassentür auf dem halbkreisförmigen Blech. Auch die Unterteilung der großen Fenster in einzelne Flächen und die Art, wie die einzelnen Streben und die Scheiben befestigt sind, finde ich sehr harmonisch.
Es müsste sehr schön sein, dort zu wohnen. Leider hat es die Geschichte recht kurz nach der Fertigstellung nicht besonders gut gemeint mit Bewohnern und Haus, in gewissen Aspekten eine weitere Parallele zur Villa Tugendhat. Nähere Informationen kann man auf der Internetseite zum Haus nachlesen.
Das Haus findet man an der Oberseestraße 60 in 13053 Berlin und ist Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.