Foto-Facts: Nikon D5000, 70.0-300.0 mm f/4.5-5.6 ƒ 5,6 330 mm (35mm eq), 1/1250 sec, ISO 200
Das war schon sehr großartig, das Moop-Mama-Konzert im Leipziger Täubchenthal.
Foto-Facts: Leica M9-P, Summilux-M 35 ASPH, ƒ 2,4, 1/180 sec, ISO 320
Die AC Cobra hat mich schon vor Jahren in ihren Bann gezogen. Diese hier ballerte einfach so durch den Florentiner Stadtverkehr. Ich hab sie gerade noch „aus dem Handgelenk“ erwischt. Der Gentleman-Driver fährt natürlich mit passendem Helm.
Foto-Facts: Leica M9-P, Summilux-M 35 mm ASPH, ƒ 16 1/12 sec, ISO 160
Was typisches Berlin(er)isches? Diese komischen Wasserleitungen, die von den unzähligen Baustellen durch die Stadt führen. Mal blau, mal rot, oder wie hier in der Nähe des Potsdamer Platzes lila und rosa. Allein wer die Farben ausgesucht hat ?!?
Fotografiert mit einer Panasonic Lumix FZ-150, 1/125, ƒ/4, ISO 100, 50 mm
Ich mag ja den Begriff „Garage“ für Werkstatt, wie man im französischen Sprachraum sagt. So schön klingend ausgesprochen mit stimmhaftem „schschsch“ am Ende, wobei ich gar nicht weiß, ob das richtig ist. Wie banal ist dagegen die Bedeutung hierzulande als bloßer, meist dunkler Autounterstellhort, gesprochen mit fiesem „ä“ am Ende. Das Foto ist im Meilenwerk entstanden, wobei ich durch eine Glasscheibe fotografieren musste. Das lustig-bunte Mobil auf der Hebebühne ist ein Nash Metropolitan, der Rest diverse Jaguare.
Ein paar technische Daten: 1/250 sec, Blende 2, ISO 640, 35 mm Summilux an meiner Leica M9-P
Ich mache ja nicht viel in schwarz-weiß. Ich habe mich immer gefragt, wenn ich schon in Farbe fotografieren kann, warum soll ich dann hinterher die Farbe herausziehen? Diejenigen, die vor 100 Jahren nur schwarz-weiß fotografieren konnten, hätten bestimmt alles drum gegeben, farbige Fotos zu machen und hätten nie verstanden, warum man nicht farbig fotografiert, wenn man es doch kann.
Aber manchmal passt das ja doch ganz gut.
Noch ein bisschen Meta-Zeugs: 1/60 ƒ/1,4 ISO 160 35 mm
Der letzte seiner Art: Der letzte mir verbliebene 500er ist mein Kombi (der in der Mitte), den ich schon als Student fuhr. Inzwischen steht er viel rum. Das macht nichts. Ich hab jeden Tag Spaß dran, auch wenn ich nur kurz an ihm vorüber gehe. Ich weiß, ich könnte mich reinsetzen und losfahren. Das reicht. Im Moment. Beste Gelegenheit, ihn mal in meinen Lieblingsfotos zu featuren, hier mit zwei seiner Kumpels.
Im Oktober, wenn es Zeit ist, die Uhren auf die langen Winterabende umzustellen, gibt es in Berlin wenigstens noch ein Highlight, nämlich das Festival of Lights. In diesem Jahr habe ich das mal wieder weitgehend verpasst, oder die Muse hat mich nicht auf den Auslöser geküsst. Im Grunde ist dieses das einzig brauchbare Bild. Das gefällt mir persönlich aber sehr gut, weil alles so schön bunt und lebendig ist, hier am Potsdamer Platz. Btw.: Mein Stativ war ein Ampelmast. 😉
Spaß werden wir Langzeitbelichter noch mit den LED-Leuchten der Autos bekommen. Statt satter Linien machen die dann nur noch punktierte Linien.